|
||
2020 |
Oktober | Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister |
Juni | Guck mal was ich kann | Wandrelief / Lichtinstallation Wettbewerb Entwurf Freistaat Bayern | |
|
||
2018 |
This is mine. All Mine | PoUpSpace Wilhelmsburg | Stadt Ulm | |
|
||
2017 |
ab Sommersemester 2017 Lehrauftrag an der Hochschule Rosenheim Fakultät für Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften |
|
|
||
2016 |
Mai | Transition | Licht-Text-Installation im öffentlichen Raum Herten. Rathausplatz Herten/NRW. |
|
Fachpreisrichter für das kooperative Verfahren 'KRAFTWERK Künstlerdorf Schöppingen - Entwicklung der Kulturhalle' der NRW-Stiftung Kultur, des Landes NRW | |
|
||
2015 |
November | Residenzstipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen des Landes NRW |
|
Oktober | Nutzungsänderung eines Ladenlokals in der Westendstr.193 in München - Laim |
|
Mai | Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für das Anwesen Stemplingeranger 8 in München - Perlach |
|
April |
Beteiligung am Raumordnungsverfahren für das Pumpspeicherkraftwerk Johanneszeche in Lam im Landkreis Cham in der Oberpfalz.
|
|
März | Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für das Ärtzehaus Paracelsiusstraße 1-2 In Regensburg |
|
||
2014 |
November | Vorentwurf für den Neubau eines Betriebsgebäudes und einer Umspannstation eines Elektrovoltaik-Kraftwerks in Doha, Katar im Auftrag von VISPIRON ENERGY GmbH & Co. KG in München |
|
Mai | Teilnahme an der A6, der sechsten Architekturwoche vom 16. - 24. Mai 2014 BrownBearDie Strategie von BrownBear ist eine Laufschriftinstallation an der Fassade des Bibelladens, die Originalpassagen aus den Amazon- Kundenrezensionen zeigt. Das Projekt ist ein romantischer sehnsuchtsvoller Rückblick auf Zeiten, in denen noch der persönliche Kundenkontakt und Austausch zum Einkaufsalltag gehörten. In zusammenarbeit mit Silvia Wienefoet |
April | Besonnungs- und Verschattungsstudie des Projekts ´Nachnutzung Brauerei-Areal Paulaner´ am Nockherberg in München- Au / Haidhausen für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Februar | Besonnungs- und Verschattungsstudie des Projekts ´Aufstockung BayWa Hochhaus´ in München- Bogenhausen für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Visualisierungen für die Entwicklung des Pumspeicherkraftwerks 'Johanneszeche' in Lahm/ Niederbayern für Vispiron High Energy |
||
Januar | Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung des Projekts ´Aufstockung BayWa Hochhaus´ in München- Bogenhausen für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Besonnungs- und Verschattungsstudie des Projekts ´NEUBAU VON WOHNUNGEN an der Katharina-von-Bora-Straße 8a´ in München- Maxvorstadt für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
||
|
||
2013 |
November | Besonnungs- und Verschattungsstudie des Entwicklungsprojekts ´Gleisharfe´ in München- Neuabing für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung des Entwicklungsprojekts |
|
|
Besonnungs- und Verschattungsstudie des Entwicklungsprojekts |
|
|
Juli | Energetische Gebäudesanierung und Dachgeschossausbau in der Wittelsbacherstraße 8 für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
Besonnungs- und Verschattungsstudie des Entwicklungsprojekts ´Paul-Gerhard-Allee´ in München- Pasing für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
||
Voruntersuchung zur Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung des Projekts ´Hochhaus am Hauptbahnhof´ in München für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
||
Mai | Besonnungs- und Verschattungsstudie zum Vorhaben Bebauungsplan mit Grünordnung Nr.: 2078 der Landeshaupftstadt München 'Johanneskichner Straße / Freischützstraße' in München - Johanneskirchen für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
April | Voruntersuchung zur Stadtbildverträglichkeit des Projekts 'Aufstockung BayWa-Hochhaus' in München-Bogenhausen für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Austellungskonzept, Schriftplotts und Layout von Einladungskarte ![]() ![]() die Ausstellung 'Sehenswertes' im Rahmen des Jahresprogramms 34 Knoten des Cuxhavener Kunstvereins der Künstlerin Silvia Wienefoet |
||
Januar | Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung zum Bebauungsvorschlag 'B-Plan Nr.: 2061' der Landeshauptstadt München, in München - Berg am Laim für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung zum Projekt 'Rund um den Ostbahnhof' B-Plan Nr.: 2061 der LH-München für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
||
Januar | Geburt Ida Zackarina Ani Wienefoet | |
|
||
2012 |
November | Mehrfachbeauftragung Städtebauliche Entwicklungsstudie 'Neue Mitte Gersthofen' 3. Preis für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
Städtebauliche Entwicklungsstudie 'Grundschule Garching' für die Stadt Garching für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
||
Juli | Städtebauliche Entwicklungsstudie 'MK1 Hofmannstraße München' für Siemens Real Estate für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Juni | Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb 'Aubing - Mitte' 2. Preis für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Städtebauliche Entwicklungsstudie zur Sanierung der 'Eissporthalle Pfaffenhofen' für die Stadt Pfaffenhofen für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
||
April | Stadtbildverträglichkeitsunterscuhung zum Projekt ´Brauereiverlagerung Paulaner´ nach München-Langwied. Vergleich des rechtskräftigen Bebauungsplans Nr. 2014a der Landeshauptstadt München mit der geplanten Änderung des Bebauungsplans für EISENLAUER Architektur und Stadtplanung |
|
Schriftplotts, Logogestaltung und Layout der Dokumentation und der Einladungskarte ![]() |
||
Februar | Voruntersuchung zur Stadtbildverträglichkeit des Entwicklungsprojekts ´Paulaner Brauerei´ in München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Januar | Verschattungsstudie mit Detailanalysen zum Vorhabenbezogen Bebauungsplan mit Grünordnung Nr.: 2055, Bereich ´Höltystraße / Jean-Paul-Richter-Straße´,
in München-Mittersendling für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
|
||
2011 |
November | Verschattungsstudie mit Detailanalysen Situation baulicher Bestand und Planungsvariante 2 zum Entwicklungsprojekt ´Denninger Straße - Vollmannstraße´ in München-Bogenhausen für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
Oktober | Analye der Belichtungssituation im nördlichen und südlichen Umfeld des Projekts |
|
Umbau des Kindergartens der Elterninitiative ´Die-Rotznase´ e.V. in München | ||
August | Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung und Verschattungsstudie zum Projekt ´Arnulfstraße - Westhof´ in München / Maxvorstadt für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
STÄDTEBAULICHES PLANGUTACHTEN ´WESTLICH DES DOKTORBANKERL´ - EBERSBERG. 1. Rang für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
||
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb ´1. Realisierungsabschnitt Freiham Nord´- Bearbeitungsbereich B für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
||
Juni | Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung zum Projekt ´BO 143´ in München Obersendling für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Mai | Sichtfeldanalyse zum Projekt ´Turm Wengenkirche / Ulm´ für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Umbau der Kindertagesstätte der Elterninitiative ´Die-Rotznase´ e.V. in München | ||
März | Teilnahme am Ideenwettbewerb
|
|
Februar | Verschattungsstudie / Detailanalysen zum Projekt
|
|
|
||
2010 |
November | Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung
zum Projekt ´Hotel Königshof´ in München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung zum Projekt ´Hochhausensemble am Haidenauplatz´ in München-Haidhausen für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
||
Oktober | Give me five! Im Westen was Neues Gewinn der Ausschreibung im Rahmen von ESWEERWE mit Silvia Wienefoet. Mit dem Projekt KRAFTSTOFF Das Kulturreferat der Stadt Nürnberg veranstaltet im Zeitraum vom 15. bis 17. April 2011 gemeinsam mit dem Amt für Kultur und Freizeit einen Kunstwettbewerb im öffentlichen Raum. Dieses Projekt ist Teil des nächsten städteübergreifenden Kulturfestivals der Arbeitsgemeinschaft „Kultur im Großraum“, der die Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach angehören. Die ausgelobten interdisziplinär und partizipatorisch angelegten Projekte sollen die Potentiale, die durch einen Strukturwandel des Nürnberger Stadtteils Muggenhof entstanden sind, mit künstlerisch-kreativen Mitteln ausloten. Dabei ist es Ziel, dass Akteure aus mindestens zwei Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft und den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils in Dialog treten. Für die Realisation der maximal fünf geförderten Projekte stehen jeweils bis zu 10.000 € Etat zur Verfügung. KRAFTSTOFF ist ein ESWEERWE Projekt für das Amt für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg im Rahmen von "Give me five" aus der Reihe "made-in" 2011. |
|
September | Stadtbildverträglichkeituntersuchung zum Hochhausprojekt ´Ostenturm´ in Regensburg für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
August | Sichtfeldanalysen zur Vorabklärung der Stadtbildverträglichkeit des Projekts ´SIEMENS Headquarter in München / Wittelsbacher Platz für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Juli | CHANGING SPACES Für alle? Innovative Vermittlungskonzepte für Kunst im Stadtraum Public Art Proposals Welche Kunst braucht der Stadtraum? Konzepte für Hannover Innovative Vermittlungskonzepte für Kunst im Stadtraum Ausstellung: 02. Juni 2010 – 18. Juli 2010 EISFABRIK Hannover | Blaue Halle |
|
Juni | Teilnahme am Städtebaulichen Realisierungswettbewerb im Kooperativen Verfahren Baugebiet Rennplatz-Nord in Regensburg für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Mai | Teilnahme am Wettbewerb |
|
März | Welterbeverträglichkeitsgutachten / Impact Study ÖPNV-Ersatztrassen Regensburg für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung und Verschattungsstudie zum Projekt ´Wohnhochhäuser in München-Obersendling´ für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
||
Februar | Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb ´Leben in urbaner Natur´ München - Berg am Laim 4. Rang für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
|
||
2009 |
Dezember | Diesseits von Eden - Aussichtspunkt mit Traumblick. Gestaltungswettbewerb für das Kulturreferat München im Rahmen von ESWEERWE mit Silvia Wienefoet |
November | Teilnahme am Städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerb
„Leben in urbaner Natur“ München - Berg am Laim für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner | |
Oktober | Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung zum Projekt ´Schwabinger Tor´ an der Leopoldstraße / München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Umbau des Horts der Elterninitiative ´Die-Rotznase´ e.V. in München | ||
August | Landschaftsbildverträglichkeitsuntersuchung zum Projekt ´Pumpspeicherkraftwerk Rudolf-Fettweis´ in Forbach im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg. Das PSW-Rudolf-Fettweis ist ein Projekt der Lahmeyer Hydroprojekt GmbH in Weimar | |
Juli | Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung zum Projekt ´Hochhausensemble Bogenhausener Tor´ Am Vogelweideplatz / München-Steinhausen für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner | |
März | Platzierung
Wettbewerbsbeitrag, Kunst im öffentlichen Raum für das Sozialbürgerhaus
Sendling / Sendling-Westpark im Auftrag von Quivid
dem Kunst am Bau Programm der Stadt München. im Rahmen von ESWEERWE mit Silvia Wienefoet Ziel des Projektes ist es, den BürgerInnen von Sendling / Sendling Westpark einen öffentlichen Raum zu schenken. Der öffentliche Raum entsteht auf dem Gelände des Sozialbürgerhauses (SBH) und wird durch ein Objekt markiert. Das Objekt markiert zuvor einen Sommer lang in den Bezirken Sendling / Sendling Westpark an unterschiedlichen Orten andere bereits existierende öffentliche Räume - bekannte und unbekannte. Der neue öffentliche Raum am Sozialbürgerhaus wird mit der festen Installation des Objektes feierlich den BürgerInnen übergeben. Das Objekt zitiert einen Brunnen - das klassische Zentrum öffentlicher Räume. Das Zitat des Brunnens soll in seiner Abstraktion zum einen an die Aufenthaltsqualität eines antiken Platzes, z.B. einer italienischen Piazetta, erinnern, zum anderen an das kindliche Urvergnügen beim Spielen mit dem Element Wasser. |
|
Januar | Hochhausstudie
für die Stadt Ulm für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Januar | Teilnahme am städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerb Aubing-Ost für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner | |
Januar | Städtebaulicher und landschaftplanerischer Ideenwettbewerb „Am Westpark“ - München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
|
||
2008 |
seit Dezember | Eingetragener Stadtplaner in der Bayerischen Architektenkammer |
Dezember |
Voruntersuchung zur Stadtbildverträglichkeit zum Projekt ´Wohnhochhaus Kistlerhofstraße 70´,in München-Obersendling für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
November |
Bebauungsplan Wohnen am
Galgenberg-Ost, Regensburg für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Oktober |
Geburt Hugo Wito Wienefoet | |
September |
StadtbildverträglichkeitsuntersuchungHochhaus Obersendling, München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
August |
Sichtfeldanalysen zum Projekt Neubebauung Agfa-Galände in München-Obergiesing,, München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Juli |
Rahmenplanung 1.Bauabschnitt
Freiham Nord, München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Juli |
Teilnahme am Wettbewerb „RWTH Aachen Kernbereich“
für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Juni |
StadtbildverträglichkeitsuntersuchungHochhaus am Olympiapark München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
|
||
2007 |
November | Teilnahme am Städtebaulicher und landschaftsplanerischer
Realisierungswettbewerb Zschokkestraße / Westendstraße in München für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
Juli |
Ausstellung im initialraum
ARTIC "das ist
aber nett!" |
|
Juli | www.pubart.eu
ein Projekt von ESWEERWE.DE
![]()
PubArt ist ein Projekt von ESWEERWE, eine Agentur mit dem Ziel der Demokratisierung der Gestaltung des öffentlichen Raums. PubArt thematisiert die Gestaltung des öffentlichen Raums. Es ist ein offenes Portal mit und für Kunst im öffentlichen Raum. Es macht Kunst im öffentlichen Raum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Das Ziel ist eine Plattform herzustellen auf der sich Jeder, Jede fundiert eine Meinung bilden kann. Es herrscht das Prinzip der fundierten Meinungsbildung. Kernmodule von PubArt sind Information und Diskussion. |
|
Juni |
Quartiersentwicklung
Boschetsrieder Straße / Drygalski-Allee, München städtebauliche und strukturelle Entwicklungsstudie für EISENLAUER VOITH Architekten und Stadtplaner |
|
Juni |
Freiham [2012]
Ausstellung
des Referats für Stadtplanung und Bauordnung |
|
seit Juni | Bayerische Architektenkammer - Mitgliedschaft in der Bayerischen Architektenkammer | |
Juni |
Platzgestaltung "Neuer Markt Neugablonz" Realierungswettbewerb,1.Platz |
|
März |
Städtebaulicher Ideenwettbewerb zur Entwicklung eines neuen Wohnquartiers am Galgenberg,2.Platz |
|
März | Sichtfeldanalysen zur Brauereiverlagerung von Spaten und Löwenbräu nach München-Langwied | |
|
||
2006 |
Dezember | Geburt Linus Pantaleon Wienefoet |
September |
StadtbildverträglichkeitsuntersuchungHochhaus an der Tegernseer Landstrasse München | |
März | Workshop Siedlungsschwerpunkt Freiham Nord 1. Platz |
|
Januar | Einladung zur Ausstellungseröffnung
![]() Dauer der Ausstellung: 10. - 13. Januar 2006 Thema der Ausstellung:Im August haben a_ku, Fakultät Architektur und Landschaft in Kooperation mit dem Kunstverein Hildesheim und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig einen Wettbewerb zur künstlerischen Formulierung und Gestaltung von Positionen und Visionen für einen Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum ausgeschrieben. Eine Umsetzung der eingereichten Beiträge ist nicht vorgesehen. Vielmehr ist es das wesentliche Ziel des Wettbewerbs einen Diskurs über den Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum zu initiieren: Was geschieht mit jener Kunst im öffentlichen Raum, die ihren Anspruch nie erfüllen konnte oder dies inzwischen nicht mehr kann? Welche Halbwertszeit hat eine Skulptur oder ein Projekt im öffentlichen Raum? Wie ist Kunst zu beurteilen, die nicht (mehr) als Kunst wahrgenommen wird? Die Beiträge der Preisträger, über die eine Expertenjury entschied, werden zusammen mit einer Auswahl weiterer Einsendungen in der Ausstellung gezeigt. |
|
|
||
2005 |
Dezember | Ausstellung der Ergebnisse des
Wettbewerbs: "Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum" Dauer der Ausstellung: 26. November - 18. Dezember 2005 Thema der Ausstellung:Kunst im öffentlichen Raum wird zunehmend zum Problem. Nicht nur, weil sich ihr Begriff immer schwerer fassen lässt. Auch nicht nur, weil die orts- und kontextspezifischen Euphorien der 1980er und 1990er Jahre längst einer Stagnation von Programmen, Budgets und Konzepten gewichen sind. Deutsche Kommunen stehen nicht nur vor der Aufgabe, aktiv neue Visionen für Kunst und öffentlichen Raum zu entwickeln und durchzusetzen. Vielmehr wirft auch der Umgang mit den Visionen der vergangenen Jahrzehnte und ihrer materiellen Zeugnisse Fragen auf. Die Gesellschaft und mit ihr der gesamte urbane Kontext verändert sich mit großer Geschwindigkeit - also genau der Rahmen, auf den sich Kunst im öffentlichen Raum bezieht. Wo bleibt dabei die Kunst? Oder besser: Soll sie bleiben? Der Kunstverein Hildesheim hat zahlreiche Experten eingeladen, in einer öffentlichen Tagung über Funktion, Gültigkeit und Halbwertszeit von Kunst im öffentlichen Raum zu diskutieren - dabei soll die produktive Frage nach einem zukünftigen Umgang im Mittelpunkt stehen. |
26. November | Vernissage der Ergebnisse des
Wettbewerbs: "Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum" Öffentliche Tagung mit Experten, Workshop- und Wettbewerbsteilnehmenden Roemer- und Pelizaeusmuseum, |
|
Oktober | "Oberflächenspannung" Interaktives Kunstprojekt in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Silvia Wienefoet im Magazin "Artic - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft. Zeitschrift für Philosophie und Kunst" | |
August |
"Rotierendes System" Im August 2005 hat der Kunstverein Hildesheim in Kooperation mit der Universität Hannover und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig einen Wettbewerb zur künstlerischen Formulierung und Gestaltung von Positionen und Visionen für einen "Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum" ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbs war laut Ausschreibungstext, einen Diskurs über den Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum zu initiieren. Es wurden Fragen aufgeworfen wie zum Beispiel: |
|
Juni |
gründung von Agentur zur Demokratisierung der Gestaltung des öffentlichen Raums
ESWEERWE durchbricht den eingeschränkten Kreis der öffentlichen-Raum-Gestalter und öffnet ihn für alle interessierten Bürger, die kulturell gebildet sein können, aber nicht müssen. Interesse ist das alleinige Zugangsmittel. ESWEERWE hat grundsätzlich eine Demokratisierung der Gestaltung des öffentlichen Raums zum Ziel und lebt von selbstverantwortlichen Einzelpersonen, engagierten Gemeinden und Institutionen und Städten, die aktiv das eigene Umfeld gestalten wollen. Eine Utopie, aber dennoch ein Ziel. Menschen|Bürger äußern ihre Wünsche und Bedürfnisse oft deswegen nicht, weil sie keinen Weg sehen, um sich Gehör zu verschaffen. Kommunikations- und Entscheidungstrukturen sind unbekannt. Der Grundgedanke von ESWEERWE ist, dass jede Person, egal ob und welcher Gruppierung zugehörig, eine Veränderung des gestalteten öffentlichen Raums initiieren kann. ESWEERWE thematisiert die Gestaltung des öffentlichen Raums. |
|
Mai |
Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung Mae West | |
Februar | "Leben nach dem Kies".
Wettbewerbsprojekt Bad Segeberg. 2.Preis. Auslober: Die Idee, vorhandene Abbauflächen zu einem tief liegenden Landschaftsraum zu verknüpfen, ist überzeugend, bestechend einfach und führt zu einem neuen landschaftlichen Erlebnisraum, der f?r Schleswig-Holstein einmalig wäre. Er dokumentiert den Eingriff in die Landschaft zum Kiesabbau aus wirtschaftlichen Gründen und führt ihn über in ein Tal für Freizeitaktivitäten, Erholung und Naturschutz. Die Erhaltung der Parzellen begleitenden Raumkanten ist zwar etwas schroff, aber ehrlich, und ermöglicht die Ablesbarkeit des künstlichen Eingriffes in die Landschaft durch den Kiesabbau. Positiv wird die Flexibilität und Robustheit der Leitidee des Konzeptes gesehen, d.h., dass diejenigen Flächen, die das Tal bilden, den Gegebenheiten entsprechend ausgewählt werden können, solange die Verknüpfung untereinander gegeben ist. Dies bringt den erforderlichen Spielraum für die Umsetzung des Konzeptes, deren Realisierung schrittweise möglich ist. Die Landmarke an der B404 als Ausgangspunkt für Aktivitäten im Tal ist in ihrer archaischen Ausformung als Pyramide eine gute hochbauliche Antwort auf die bizarren Konturen des Tales. Es werden Ideen für Freizeit- und Erholungsaktivitäten im Text und Bild aufgeführt, die z.T. sehr innovativ sind, z.B. einen Badeteich für einen Tag zu mieten. Durch die Schaffung dieses Tales entsteht ein Raum, der in gewisser Abgeschiedenheit viele Möglichkeiten und Anziehungspunkte für Besucher und Naherholungssuchende bietet. Zusammen mit der Einmaligkeit und Attraktivität dieses einzigartigen Talraumes könnte das vielflächige Angebot an Aktivitäten und Naturschutzflächen im Tal zur Entstehung der gewünschten Arbeitsplätze im Gebiet führen. Ein Vorteil liegt in der Ökonomie und Realisierbarkeit des Konzeptes. Der Nachteil liegt in der Wirkung in der Gesamtlandschaft, da von ihm außer der Pyramide keine Fernwirkung ausgeht. Es verschwindet in der Landschaft. |
|
|
||
2004 |
Dezember | StadtbildverträglichkeitsuntersuchungDonaubrücke Ulm / Neu-Ulm |
Juli - September | "höhenfieber". Architekturgalerie
München. Interaktive Rauminstallation.
"Emotional und überaus hitzig wird derzeit über die
neuen Hochhäuser und ihre Präsenz in der Münchner Stadtsilhouette
debattiert. Plakative Metaphern und Synonyme verengen dabei die
Diskussion und treiben die Fieberkurve in die Höhe. Einen Beitrag zur
inhaltlichen Auseinandersetzung leisten sie jedoch nicht. Dabei sind
Hochhausplanungen generell ambitionierte planerische Höchstleistungen,
die bauliche Innovationen einfordern, die jedoch hinter der bloßen
Diskussion über das zulässige Maß baulicher Höhenwicklungen verblassen.
"_höhenfieber" befasst sich daher mit
verschiedenen Ebenen der visuellen und inidividuellen Wahrnehmung und
wirft ein Schlaglicht auf spezifische Hintergründe der planerischen,
gestalterischen und konzeptionellen Entwicklungen ausgewählter,
repräsentativer Münchner Hochhausobjekte." |
|
Juni | "Wendelinus Park".
Wettbewerbsprojekt St. Wendel. 2.Platz. ![]() |
|
April | "Messestadt Riem WA 11-13". Workshopprojekt München-Riem. Preisgruppe. | |
seit März | eevas - Künstlerische und architektonische Mitarbeit im Büro für Architektur und Städtebau. | |
2000-2004 | Lehrstuhl für
Baurealisierung und CAAD. Lehrende- und Forschende Tätigkeit.
Veröffentlichung in der Zeitschrift "DETAIL",
über das Forschungsprojekt |
|
|
||
2003 |
1999-2003 | Künstlerische Mitarbeit bei Prof. Dietmar Tanterl, Bildhauer. |
1997-2003 | Studium der Architektur an der
Technischen
Universität München. Abschluss 2003 als Diplomingenieur. |
|
|
||
2000 |
1996-2000 | Gründung und Leitung der Marketing- und Neue Medienagentur "nbsp". |
|
||
1997 |
1995-1997 | Ausbildung zum Graphikdesigner bei IDG-Communications.
Abschluss als Junior Artdirector. |
|
||
1973 |
Oktober | geboren und aufgewachsen in Straubing / Bayern |